Ein Produkt der Ichthyol-Gesellschaft

Nagelbettentzündung

Nagelbett­entzündung

Finger und Zehen können von einer Nagelbettentzündung betroffen sein.

Nagelbett­entzündung

Finger und Zehen können von einer Nagelbettentzündung betroffen sein.

Wie entsteht eine Nagelbettentzündung?

Zu enges Schuhwerk, nervöses Pulen an der Nagelhaut oder Nägelkauen, falsche Nagelpflege sowie häufiger Kontakt mit Nagellackentferner – alle diese Faktoren können Entzündungen um den Nagel herum begünstigen.

Wie erkenne ich eine Nagelbettentzündung?

  • Der Bereich um den Nagel herum ist geschwollen und gerötet.
  • Manchmal sichtbare Ansammlung von Eiter unter dem Nagel oder im Gewebe.
  • Schmerzen durch den zunehmenden Druck im Gewebe.

Wichtig bei eitrigen Entzündungen der Haut:

Verhindern Sie, dass sich die Hautentzündung eventuell weiter ausbreitet, indem Sie schnell handeln. Wir empfehlen Ihnen Ichtholan® immer zu Hause zu haben, so dass Sie bei Bedarf schnell darauf zurückgreifen können.

Eine Nagelbettentzündung sollte mit Ichtholan® 20 % behandelt werden. Liegt die Entzündung tief im Gewebe und ist besonders schmerzhaft, kann auch Ichtholan® 50 % zum Einsatz kommen.

Ichtholan® zieht Entzündungen schnell aus der Haut.

Ichtholan® zieht Entzündungen schnell aus der Haut.

Ichtholan® bestellen

Ichtholan® 20 % bekämpft wirksam die Bakterien und die Entzündung. Durch die Zugwirkung wird die Haut aufgelockert und der Eiter kann leichter abfließen, so dass Rasierpickel oft schon am nächsten Tag verschwunden sind.

Ichtholan® 50 % lockert durch die Zugwirkung die Haut noch stärker auf, so dass der Wirkstoff tief eindringen kann. Die Bakterien und die Entzündung werden wirksam bekämpft. Der Eiter kann leichter abfließen und das umliegende Gewebe kann abheilen.

Mehr zu Ichtholan®

Tipps zur Vorbeugung:

  • Bei trockener und rissiger Haut rund um das Nagelbett sollten Sie eine fetthaltige Handcreme verwenden und auch die Nägel regelmäßig eincremen.
  • Vermeiden Sie es, an den Nägeln und der Nagelhaut herum zu pulen oder auf den Nägeln zu kauen. Dadurch entstehen kleine Wunden, in die Bakterien eintreten können. Gegen Nägelkauen hilft z.B. eine bittere Tinktur aus der Apotheke, die auf die Nägel aufgetragen wird. Am besten feilen Sie kleine Hautstückchen an den Nagelrändern sanft mit einer Nagelfeile ab, statt sie abzureißen. Haben Sie immer eine kleine Nagelfeile dabei! Eine schöne Maniküre hält auch vom Nägelkauen ab. Und last but not least: Entstressen Sie z.B. durch Yoga, Entspannungsübungen, schöne Musik oder eine Runde Joggen!
  • Schneiden Sie die Fußnagelkanten nicht rund ab, weil dies das Einwachsen des Nagels begünstigen kann.
  • Achten Sie bei der Nagelpflege darauf, die umliegende Haut nicht zu verletzen. Wenn Sie ins Nagelstudio gehen: Sagen Sie, dass Sie öfter unter Entzündungen leiden und bitten Sie die Kosmetikerin darum, die Feilen etc. zu desinfizieren und vorsichtig vorzugehen.
  • Werden die Nägel im Alltag starken Belastungen oder starken Putzmitteln ausgesetzt, tragen Sie am besten Handschuhe.
  • Tragen Sie Schuhe, in denen Ihre Füße genug Platz haben und möglichst wenig schwitzen. In Sneakern und beim Sport gilt: Baumwollsocken sind besser als Nylon- oder Glitzersocken, da sie Schweiß gut aufsaugen können und so Infektionen vorbeugen.